Weihnachtsgrüße in 80 Sprachen Jetzt versenden

„Merī Kurisumasu!“ Das war japanisch - und heißt „Frohe Weihnachten“. Die internationale Umschrift und das dazugehörige japanische Schriftbild finden Sie in der „Weihnachtsdatenbankhttp://suche.bdue.de/weihnachtsgruesse.php“ des Bundesverbandes der Dolmetscher und Übersetzer (BDÜ).

Das Online-Tool erleichtert das Versenden von Festtagsgrüßen an Geschäftspartner in aller Welt. Und zwar vor allem dann, wenn Sie sich an Adressaten in exotischen Ländern richten. Denn neben gängigen Sprachen wie Englisch, Französisch oder Spanisch bietet die Datenbank Übersetzungen in seltene Sprachen wie Usbekisch, Tigrinja oder Suaheli.
Das in vergleichbaren Zusammenstellungen sonst unvermeidliche „Klingonisch“ fehlt hier zwar – wer will, kann seine Weihnachtsgrüße dafür aber in deutsche Gebärdensprache übersetzen lassen.
Der BDÜ verspricht, dass sämtliche Übersetzungen von professionellen Experten zusammengestellt und geprüft wurden. So soll sichergestellt sein, dass die Festtagsgrüße in der Weihnachtspost, auf der Website oder im Weblog „idiomatisch und in korrekter Rechtschreibung formuliert werden“.
Und weil sich viele internationale Weihnachtsgrüße mit lateinischen Schriftzeichen allenfalls umschreiben, nicht jedoch im Original darstellen lassen, stellt der Berufsverband die Übersetzungen sicherheitshalber in Form von Grafikdateien zur Verfügung. Das sieht nicht nur hübsch aus, sondern soll Fehler vermeiden helfen. Und klar: Wer nicht bloß einfache Grüße, sondern individuelle Weihnachtswünsche verschicken möchte, findet in der Online-Mitgliederdatenbank des BDÜ mehr als 7500 hilfsbereite Experten für über 80 Sprachen.
Tipp: Wenn Ihnen die 80 BDÜ-Sprachen nicht genügen und eine hochprofessionelle Übersetzung nicht ganz so wichtig ist, können Sie auch den Google-Translator fragen. Der Übersetzungsautomat radebrecht inzwischen in 104 Sprachen und übersetzt bei Bedarf auch etwas längere Festtagsgrüße.