Mehr Überblick durch professionelle Summen- und Saldenlisten orgaMAX Praxistipp

Kaufleute kennen Summen- und Saldenlisten aus der doppelten kaufmännischen Buchführung. Die „SuSa“ gehört zu den wichtigsten Buchführungs-Werkzeugen. Darin werden …

  • die Anfangsbestände der Buchungskategorien,
  • die nach Buchungskategorien gegliederten laufenden Geschäftsvorfälle sowie
  • die Endbestände (= Salden) der Buchungskategorien

… in Tabellenform aufgelistet und summiert. So liefert die SuSa einen schnellen, komprimierten und aussagefähigen Kurzüberblick über die Kontobewegungen eines Jahres.

Neuerdings lassen sich auch mit orgaMAX (Version 15, Finanzmodul erforderlich) ganz bequem Summen- und Saldenlisten erzeugen. Sie finden die zusätzliche Übersicht im Bereich „Finanzen“ – „Rechnungs- und Buchhaltungslisten“ im Register „Summen- und Saldenlisten“:

Erzeugen von Summen- und Saldenlisten | orgaMAX Praxistipp

 

Welcher Monat, welches Jahr und welche „Kategorien“ (= Buchungs-/Sachkonten) dargestellt werden sollen, können Sie bei der stichtagsbezogenen orgaMAX-SuSa je nach Informationsbedarf eigenhändig festlegen. Sofern Sie Ihre Schuldner (= Debitoren) und / oder Gläubiger (= Kreditoren) kontenmäßig unterteilen, lassen sich die betreffenden Kategorien in der SuSa wahlweise „detailliert“ oder summarisch anzeigen: 

Summen- und Saldenlisten: Festlegen der Detailanzeige | orgaMAX Praxistipp

Bitte beachten Sie:
Die SuSa-Spezialauswertungen richten sich an orgaMAX-Anwender, die grundlegende Buchhaltungskenntnisse haben. Falls sich Ihnen Aussagekraft und Nutzen der Übersicht nicht auf Anhieb erschließen, brauchen Sie sich damit nicht unbedingt zu beschäftigen. Wenn Sie bisher gut ohne SuSa ausgekommen sind, können Sie auch weiterhin darauf verzichten. Und für den Fall, dass Ihr Steuerberater Sie in Zukunft nach einer Summen- und Saldenliste fragt, können Sie ihm im Handumdrehen eine liefern.