Newsletter September 2015 Weniger Buchführung – mehr Familienfreundlichkeit – weniger Rechnungsrisiken


Liebe Leserinnen und Leser,


bürokratische Vorschriften kosten Zeit, Geld und Nerven. Kleinere Unternehmen leiden darunter ganz besonders. Politiker sagen den ausufernden Verwaltungsvorschriften immer wieder den Kampf an – meistens erfolglos. Ob das jüngste „Bürokratieentlastungsgesetz“ da eine Ausnahme ist, muss sich noch zeigen. Immerhin soll die Zahl buchführungspflichtiger Unternehmen ab dem nächsten Jahr sinken. Steigen müssen dagegen die Zahl familienfreundlicher Arbeitsplätze und die Offenheit für ausländische Mitarbeiter und Gründer.


Spätsommerliche Grüße aus Detmold 
Nils Knop und das orgaMAX Redaktionsteam

Die Themen im Überblick

Buchführungspflicht: Höhere Umsatz- und Gewinn-Schwellenwerte ab 2016

Buchführung ist ein teures Vergnügen. Das jedenfalls haben Expertenbefragungen des Statistischen Bundesamtes ergeben: Allein die handels- und steuerrechtlichen Buchführungsvorschriften verursachen demnach durchschnittliche Kosten von 7.500 Euro pro Betrieb und Jahr.

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Erfolgsfaktor Familie: Gute Mitarbeiter finden und binden

Bei der Entscheidung für oder gegen einen Arbeitsplatz ist die Vereinbarkeit von Beruf und Familie für viele Arbeitnehmer mittlerweile ebenso wichtig wie die Höhe des Gehalts. Das gilt vor allem für Fach- und Führungskräfte.

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Partnerporträt: Tobias Möller (Vertriebs- und Marketingleiter beim KFE Kompetenzzentrum)

Wir interessieren uns für die Menschen hinter den Geschäftsprozessen und vor der Bürosoftware: Bei Seminaren, in Beratungen und auf Messen lernen wir viele engagierte Freiberufler und Gewerbetreibende kennen. Einige dieser interessanten orgaMAX-Anwender stellen wir Ihnen in loser Folge vor. Heute: Tobias Möller (Vertriebs-und Marketingleiter beim KFE Kompetenzzentrum)

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Integrations-Initiativen: Einwanderung als Win-Win-Situation

Ausländer leisten einen beträchtlichen Beitrag zu Deutschlands sozialen Sicherungssystemen: Die Summe der von Ausländern gezahlten Steuern und Abgaben ist unterm Strich deutlich höher als sämtliche Sozialtransfers an diesen Bevölkerungsteil zusammen – und zwar inklusive sämtlicher Qualifikations- und Bildungsausgaben!

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Praxistipp: So erstellen Sie Teil-, Abschlags- und Schlussrechnungen

Bei größeren Projekten sorgen An- und Abschlagszahlungen für eine faire Risikoverteilung zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer. Als Dienstleister müssen Sie also nicht warten, bis ein Auftrag komplett abgeschlossen ist und der Kunde das Ergebnis abgenommen hat.

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